Beschreibung der Rebsorte Kesha
Kesha-Trauben sind das Ergebnis der Kreuzung der Sorten Albe und Delight. Es kann als technisches Gerät zur Weinherstellung verwendet werden. Mag Abkürzungen. In der Beschreibung der Betriebsformen werden reiche Ernten, ausgezeichneter Geschmack und eine hervorragende Verarbeitung der Beeren (wenig Abfall und Samen) erwähnt. Kesha hat viele Rückmeldungen darüber erhalten, wie resistent die Sorte gegen die häufige Traubenkrankheit Mehltau ist. Die Triebe der Pflanze sind kräftig, die Blätter groß.
Kesha wird häufiger frisch verzehrt, da es sehr süß ist. Es gibt eine weitere Variante der Sorte: Kesh 1. Sie sind sich jedoch sehr ähnlich, daher spielt dies für einen Züchter ohne besondere Anforderungen an die Aufrechterhaltung der Reinheit der Sorte keine Rolle. Sowohl äußerlich als auch geschmacklich sind sich die Sorten der Sorte sehr ähnlich.
Und auf dem Foto sieht es aus wie Kesha-Trauben:
Pflanzenmerkmale: Aussehen, Früchte
Kesha-Trauben sind kräftig, haben ausladende Büsche und zeichnen sich durch eine mittlere Frostbeständigkeit aus. Sie können nicht bestäuben, die Pflanze führt die Bestäubung selbst perfekt durch, da sie sowohl männliche als auch weibliche Blüten enthält. Als Bestäuber können auch andere Rebsorten gepflanzt werden, Gärtner empfehlen beispielsweise die Sorte Talisman, neben der Kesha gut wächst und Früchte trägt. Die Reifezeit der Beeren beträgt bis zu 130 Tage, die Obsternte erfolgt Mitte Juli oder Anfang August. Kesha-Trauben gelten an sich als mittelreif. Die Beeren sind sehr attraktiv: hellgrün oder tiefgrün, rund, manchmal erbsenartig. Das durchschnittliche Gewicht einer Traube beträgt 1 kg. Es gibt auch Riesentrauben mit einem Gewicht von bis zu 2 kg. Nasses Wetter ist schlecht für die Reifung. Weinsträucher lieben die Sonne und vertragen keine übermäßige Feuchtigkeit und Nässe. Während einer starken Dürreperiode erfolgt die Bewässerung sowohl unter den Wurzeln als auch durch Bewässerung nach Sonnenuntergang.
Geschmackseigenschaften der Beeren: süß, Zuckergehalt 24 %, geringer Säuregehalt, 8 g/l.
Auswahl eines Pflanzortes unter Berücksichtigung der Bodenart, Bewässerung, Pflege, Beschneidung und Düngung
Für die Pflanzung werden gesunde zwei Jahre alte Setzlinge ausgewählt. Bevor Sie die Pflanze in den Boden pflanzen, sollten Sie die Wurzeln untersuchen; bei einer gesunden Pflanze sollten sie hell und gleichmäßig gefärbt sein. Vor dem Pflanzen wird außerdem empfohlen, die Kesha-Traubensämlinge einen Tag lang in Wachstumsstimulanzien einzuweichen. Es wird empfohlen, die Pflanzung im Frühjahr durchzuführen, sodass im nächsten Jahr die Möglichkeit besteht, eine kleine Menge Beeren aus dem Busch zu ernten.
Die Pflanzen sollten einen Abstand von nicht mehr als 1,5 Metern voneinander haben, da die Keshi-Büsche zum Wachsen neigen. Sie sollten die Weintraubenreihen jedoch nicht über die gesamte Fläche strecken. Es ist besser, unnötige Äste mit der Zeit zu entfernen und die Pflanzen auszudünnen. Der Schnitt erfolgt im Frühjahr, wenn die Pflanze jung ist, ist der Strauch älter als 5 Jahre, erfolgt der verjüngende Schnitt im Herbst.
Um die Kesha-Trauben zu formen, legen sie eine Unterlage (Holzstäbe) auf. Der Boden sollte mäßig sauer sein, bei schlechten Böden empfiehlt es sich, vor dem Pflanzen etwas zu düngen und ein Jahr zu warten. Im nächsten Jahr können Setzlinge in die mit Mineralien gefüllte Erde gepflanzt werden. Der Schnitt ist kurz (am Trieb verbleiben 4-5 Knospen). Nach dem Pflanzen wird die Pflanze bewässert. Zukünftig wird regelmäßig alle zehn Tage gegossen. Düngemittel: natürliche, organische oder komplexe stickstoffhaltige Düngemittel. Die vorbeugende Behandlung von Parasiten und Pilzen wird zweimal im Jahr durchgeführt: vor der Blüte, nach dem Entfernen der Beeren.
Videobewertung von Kesha-Trauben
Video über die Rebsorte Kesha von Hobbygärtnern und Profis:
Bewertungen zur Sorte Kesha
Timo:
„Auf meinem Pavillon wachsen alle Rebsorten. Empirisch wurde festgestellt, dass diese Art der Anordnung besser für die Pflanze ist und sich für eine aktive Fruchtbildung eignet. In freier Wildbahn wächst es auf die gleiche Weise. Ich führte Kesha auch entlang der Stütze bis zur Höhe des zweiten Stocks, ließ sie am Pavillon entlang und unter die bedeckenden Büsche laufen. Sehr zufrieden mit dem Ergebnis! Wir verwenden Kesha nicht für Wein, sondern verwenden ihn frisch, bis wir alle Reserven aufgegessen haben, sie werden erst im Winter gelagert, er ist sehr lecker!
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